Praxisbeispiel für ein Restorative Justice-Verfahren im Strafvollzug auf der Grundlage des Konzeptes "Betroffenenorientiertes Arbeiten im Strafvollzug (BoAS)" veröffentlicht!
- Daniela Hirt
- 23. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. Aug.

Das Praxisbeispiel:
Für das VPN Homepage | Violence Prevention Network habe ich bereits zwei Online-Fortbildungen für Interessierte in den Jahren 2024 und 2025 angeboten, die jedes Mal sehr gut besucht waren. Ich konnte dort mein Restorative Justice-Projekt im Strafvollzug einem Fachpublikum vorstellen, das zu Recht als „Leuchtturmprojekt“ bezeichnet wird. Basierend auf dem von mir entwickelten Konzept der „Betroffenenorientierten Arbeit im Strafvollzug“ (BoAS) wurde ein Gruppendialog zwischen Inhaftierten, Betroffenen von Straftaten (jedoch nicht der jeweiligen Tat) sowie Personen aus der Gesellschaft, die weder tatverantwortlich noch tatbetroffen sind, in Gefängnissen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen erfolgreich durchgeführt. Dabei wurden neben dem Konzept der Restorative Justice und der Wiedergutmachung auch die Gedanken der Rehabilitation und Resozialisierung verwirklicht. Anhand der einzelnen Projektschritte auf organisatorischer und inhaltlicher Ebene wurden der Gewinn für alle Beteiligten sowie die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren des Restorative Justice-Prozesses vorgestellt und fachlich diskutiert.
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